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Strategischer Dienst für Politische Analyse
 
Korruptionsaffäre belastet das Moskauer Machtzentrum vor der Amtseinführung (07.05.2024) - Auszug

 

Korruption Militärführung Moskau

- Internationaler Erstbericht -
 18.09 UTC/05/03/24
 
 
- Putin opfert den Adoptivsohn seines Ziehvaters im Kreml - erste Anhaltspunkte für die Korruptionsaffäre  kamen 2022 von Alexei Navalny
 

(Korruptionsaffäre im russischen Militär trifft den Adoptiv-Sohn des Pavel Borodin/Павел Бородин, Sergei Borodin) Sergei Borodin (inhaftiert) soll dem (inhaftierten) Stellvertreter Shoigus, Timur Ivanov/Тимур Иванов, wenigstens ein repräsentatives Anwesen am Ufer der Wolga in Twer verschafft haben. Die Firmen des Sergei Borodin führten Aufträge des russischen Verteidigungsministeriums aus.
 
Das Team des in Obhut des russischen Staates zu Tode gekommenen russischen Oppositionsführers Alexei Navalny (1976 - 2024) recherchierte 2022 bereits dazu. Dass das russische Sonderkomitee auf seine Spur ging, konnte Alexey nicht mehr erfahren.
 
Faktisch reagiert der russische Staat nun konsequent auf Ergebnisse des Anti-Korruptionskomitees von Alexey Navalny.
 
Pavel Borodin (Vater des Sergei) verschaffte Vladimir Putin 1996 die Stelle des Stellv. Chefs der Liegenschaftsverwaltung im Kreml und verhalf ihm zu einem Aufstieg bis in das höchste russische Staatsamt. Das Petersburger Team im Kreml führte seinerzeit Anatoly Chubais/Анатолий Чубайс (emigriert), Chef-Privatisierer von Boris Yeltsin, gemeinsam mit Alexei Kudrin/Алексей Кудрин, dem späteren Finanzminister. Ganz im Schatten seinerzeit war Dmitri Medvedev. Kudrin war bis Ende 2022 Chef des russischen Rechnungshofs und hatte in dieser Funktion als einziger Einblick in die privaten Finanzen des russischen Präsidenten. 

Gegen Pavel Borodin liefen damals Ermittlungen wegen der Mabetex-Affäre (Aufträge an den Bauunternehmer in Lugano, Behgjet Pacolli) und gegen die Präsidententochter Tatyana Yeltsina. Das war Putins Start als Saubermann zum Schutz der Familie Yeltsin. 
 

Die Ermittlungen im Fall des abgesetzten Stellv. Verteidigungsministers Timur Ivanov führt der Chef des Sonderkomitees Alexander Bastrykin im persönlichen Auftrage Putins, der gegen Bereicherungen im Militär während der UKR-Invasion hart vorgehen wird (auch im Licht der Animositäten zwischen Nachrichtendienst und Armee).

Gezeigt werden Aufnahmen von einem feudalen Anwesen auf einem acht Hektar großen Grundstück am Ufer der Wolga in der Region Twer, dass der Stellvertretende russische Verteidigungsminister sein eigen nannte. Erworben wurde es von einer Gruppe von Unternehmen (Borodins) step by step (Volzhsky Bereg, Olimpsitistroy LLC, Oboronspetsstroy LLC). Die genannten Unternehmen führten Aufträge des russischen Verteidigungsunternehmens aus. Die vom Finanzamt Perm ausgestellte TIN 590600034203 laut auf Sergei Pavlovich Borodin. 
 
ENDE - wird kontinuierlich beobachtet -
© Strategischer Dienst für Politische Analyse, 2024


 
 
 
INTEL-Blitz "personenbezogene Daten" sofort nach Taiwan-Invasion - US- Administration schärft Sanktionssystem nach UKR-Erfahrungen - Schwerste internationale Krise nach auszugsweiser Freigabe erwartet (Auszug der Meldung 
 
China-Sanktionen
04/22/24
 
Untersuchungen der US-Nachrichtendienste über Korruption im Inner Circle um Xi Jinping sind mit Sachstand April 2024 weit fortgeschritten. Regierungen Asiens erwarten schwerwiegende Konsequenzen für die internationalen Beziehungen allgemein und die Machtpartei KPCh im Besonderen, sollte die US-Führung diese Dokumente auszugsweise freigeben. 
 
 
 
Mutmaßlich unternehme Washington diesen brillianten Versuch einer nachhaltigen Schwächung mit der Absicht, die rotchinesische Führung mit Aussicht die auf weltweite Transparenz ihrer eigenen persönlichen Verhältnisse und der Blamage vor dem eigenen Volk von einer Invasion in Taiwan abzuhalten.
 
 
(Foto: Weißes Haus, Washington)
 
 

Das Bereitstellen von personenbezogenen Daten, Übersichten zu Vermögensverhältnissen der Familienangehörigen, Konten und Aktiva im Ausland sollen nach interner Priorität des DNI unmittelbar eine Sanktionswelle gegen führende Politiker und Militärs der VRC mit konkreten Daten personenbezogen determinieren für den Fall, dass Rotchina Taiwan überfällt. Nicht wie im Fall der russischen UKR-Invasion bei PR Vladimir Putin erst nach einer gewissen Zeit, sondern sofort in einer Blitzreaktion möchte man Xi persönlich und seine Familienangehörigen international diskreditieren. Involviert ist das US State Department (Antony Blinken). Sowohl im US State Department (China Lagezentrum noch unter Wendy Sherman) als auch in der Central Intelligence Agency (Einrichtung einer Division im Mechanismus des vormaligen Russland-Hauses) wurden die China-Ressourcen materiell, personell und logistisch maximiert.

Editiert wird der report der US-Nachrichtendienstgemeinde unter der Direktorin des DNI, Frau Avril Haines (ehemalige Rechtsberaterin von Präsident Barack Obama), auf der Grundlage des von Päsident Joe Biden unterzeichneten National Defense Authorization Act 6501 für das Fiskaljahr 2023.
 
ENDE - wird kontinuierlich beobachtet -
 
© Strategischer Dienst für Politische Analyse, 2024

 
 
 
"Spiegel"-Auftakt-Story zum Europawahlkampf speist sich aus alten Artikeln der „Washington Post“
(Auszugsweise)
 
28.04.2024
 
Ernsthafte Bedenken überlagern die „Spiegel“-Veröffentlichung zu einem „Manifest“ der Administration des russischen Präsidenten zur deutschen Partei Alternative für Deutschland AfD. Eher handelt es sich nach Auswertung um ein Memorandum der Strategen im Kreml zu Szenarien einer denkbaren Vereinigung links- und rechtspolitischer Akteure in einer „deutschen Antikriegsbewegung“ (zur Unterstützung der russischen Aggression gegen die Ukraine). 
 
  • Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ hat in seinem Beitrag (26./27.04.2024) zurückliegende Fakten aus der „Washington Post“ übernommen. Das Gros über das „Manifest“ stammt aus der „Washington Post“ von vor einem Jahr.
 

 
(Marrying Germany’s far right and far left is a Kremlin goal, according to a trove of Russian documents reviewed by The Washington Post, April 21, 2023). 
 
 
 
(21.04.2023)
 
 
 
 
 
 
Die "Washington Post" veröffentlichte Datensätze über Demonstrationen in Ostdeutschland, die offenbar die russischen Strategen in ihre Auswertung einbezogen hatten.
 

 
- Wagenknecht-Faktor wurde vom "Spiegel" ausgeblendet
 
Cover der „Washington Post“ im April 2023 war Sahra Wagenknecht im Fadenkreuz der vom SVR und FSB (Teamwork) in Deutschland beobachteten „Antikriegs“-Manifestationen der Außerparlamentarischen Opposition (Sahra Wagenknecht) und der Parlamentarischen Opposition (Alternative für Deutschland). Für den Kreml war die APO interessanter. Die Analyse im Kreml ergab (nach Angaben aus der EU-Intelligence), dass zuerst 1) Wagenknechts Bewegung parlamentarisch in Stellung gebracht werden muss, bevor sie 2) mit der AfD zur Vergrößerung der pro-russischen Interessen auf legislativer Ebene interagiert. Textbausteine im Kyrillischen (des von der "Washington Post" erworbenen Materials) zu den Demonstrationen in Leipzig und Neustrelitz entsprechen Duktus, Chronologie und Datenorganisation der deutschen Verfassungsschutzämter.
 
  • Mit der Publikation dieses Archiv-Materials aus der "Washington Post" wartete „Der Spiegel“ bis zur Eröffnung des Europawahlkampfs (27.04.2024).
Dass der Sprecher des russischen Präsidenten D. Peskov gegenüber der „Washington Post“ definitiv zu dem „Manifest“ erklärte („das ist zu 100 Prozent eine Fälschung“/“На 100 процентов фейк“), unterdrückt „Der Spiegel“ aus unerklärlichen Gründen. Es kann nur gemutmaßt werden, dass die Bezugnahme darauf das Material als längst überholt klassifiziert hätte. (TASS, 21.04.2023 „Песков отверг обвинения во вмешательстве России во внутренние дела Германии“/“ This is 100 percent fake“, Peskov, 21.04.2023 gegenüber der „Washington Post“, auch: Azərbaycanca report news agency, „Kremlin tries to build antiwar coalition in Germany“, Baku, April 22, 2023)
 
  • Schon einmal sorgte der „Spiegel“ mit einem mutmaßlichen „Manifest der DDR-Opposition“ (08.01.1978) für Aufsehen. Nach Überprüfung der damaligen Regierung Helmut Schmidt (SPD) im Ressort des Gesamtdeutschen Ministeriums lasse die Sprache des „Spiegel“-Manifests „weniger auf Verfasser in der DDR schließen, (sie deute) auf westliche Autoren hin.“ Die Bundesregierung übernahm den Hinweis auf den „gut lesbaren Magazinstil“ in ihren Bericht an den Bundestagsausschuss für innerdeutsche Beziehungen.
 
- Das "Manifest" der Bewegung Sahra Wagenknecht
 
Catherine Belton bezog sich in der „Washington Post“ am 16.02.2024 nochmals – präzisiert – auf den Kreis um Sergei Kiriyenko (European propaganda group). Im Januar 2023 habe der Stellv. Chef der Administration des russischen Präsidenten und Chef der HV-Innenpolitik im Kreml, Sergei Kiriyenko/Сергей Кириенко, ein Team aus Beamten und politischen Strategen zum Aufbau eines Mediums in Sozialen Netzwerken zur Unterminierung der UKR und westlicher Unterstützerstaaten Anweisung erteilt.
 
Am 25.02.2023 ging bei Sahra Wagenknecht (gekrönt vom "Spiegel" als "Schneekönigin") vor dem Brandenburger Tor die Post ab: Mit von der Partie war Erich Vad, ehemaliger Sekretär des Bundessicherheitsrats und Kanzlerberater Merkels. Vad nannte gegenüber der Gazeta "deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine sinnlos und gefährlich" (Gazeta, 22.06.2022).
 
Foto links: Sergei Kiriyenko/Administration des russischen Präsidenten
 
 
Die regierungsamtliche Zeitung RG/Rossiyskaya Gazeta zitierte Vad über die Propagandaagentur RIA (16.05.2022) mit den warnenden Worten: "Die Ukraine sollte die Stärke der russischen Armee nicht unterschätzen". Noch vor der Veranstaltung am Brandenburger Tor prophezeite am 13.01.2023 Vad der "Emma" (personifiziert mit Alice Schwarzer) die "vollständige Rückkehr des Donbass nach Russland" - Russlands Propagandamedien machten ihre Schlagzeile daraus. Parallel zur Veranstaltung am Brandenburger Tor "Aufstehen für den Frieden" lief die Internet-Petition der Sahra Wagenknecht „Manifest für den Frieden“. 
 
-  Ausgerechnet Tatyana Matveeva
 
Bei der Tatyana Matveeva (Татьяна Матвеева - geb. 01.04.1976, Litauerin - Administration des russischen Präsidenten) handelt es sich um die seit März 2020 Leiterin des Büros des Präsidenten der RF für die Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien und Kommunikationsinfrastruktur. 
 
Zu der Zeit September 2022, als die IT-Expertin nach Angaben des „Spiegel“ mit einem „Manifest“ zur AfD befasst gewesen sein soll, koordinierte sie das 12. Russische Internet-Governance-Forum (RIGF 2022). 

 Dem „Spiegel“ zufolge überreichte Matveeva ihrem "Chef" (Kiriyenko) das „Manifest der Partei der Deutschen Einheit“. Diese Angaben über die Autorenschaft des „Manifests“ der Frau Tatyana Matveeva,stimmen nicht mit den Struktur- und Funktionsplänen der Kreml-Verwaltung, überhaupt nicht mit ihrem Profil und ihrer Vita überein. Tools zum Cyberware werden nicht im Kreml entwickelt, die Idee zu einzelnen Operationen kommt aus dem Kreml. Technisch-organisatorisch ist die Abteilung Tatyanas eingegliedert in die Verwaltung der Administration des russischen Präsidenten [Führung: (Generalleutnant) Alexander Kolpakov/Колпаков, Александр, geb. 1967 – vormals Neunte Direktion des KGB der USSR/Personenschutz für kommunistische Spitzenfunktionäre, danach FSB und Stellv. Chef des Sonderkommunikations- und Informationsdienstes im Kreml].
 
- Wenn überhaupt, wären die Deutschland-Experten im Kreml zu so etwas in der Lage
 
Deutschland-Fragen im Kreml werden noch immer von der Abteilung Internationale Zusammenarbeit wahrgenommen, wo (Deputy Head) Danil Bisslinger [Бисслингер Даниил - born 27.11.1988/gemeldet Lexxx, Moscow 119421, ehemaliger russischer Diplomat in Berlin mit Connections zu den Neurechten] tätig ist. Im Altdeutschen wird dieser Pool (Kreml, MID, Nachrichtendienste, Forschungseinrichtungen) nach wie vor als „Germanisten-Fraktion“ im Kreml bezeichnet.
 
In dieser Abteilung laufen dual zum MID in Moskau Berichte der Politischen Abteilung der Russischen Botschaft aus Berlin ein. Ein Segment der Abteilung bildet das Protokoll. Kreml-Protokollchef ist Vladislav Kitaev (geb. 1978), der 2018 Vladimir Ostrovenko [Островенко Владимир - born 01.09.1969 gemeldet MozhaysXXX, Moscow 121354, Sohn des Yevgeni, born 1940, vormals Sovietbotschaft Afghanistan] ablöste.
 

© Strategischer Dienst für Politische Analyse, 2024
 

 
    
Information on the briefing of the re-elected President before the Enlarged College Board of the Federal Security Service FSB
 
 
  • Kremlin: Western partisan operations in the occupied territories to force Russia to the negotiating table - President Putin is now demanding all-round support from the FSB, which brought him to power in 1999 and which he made back into what the KGB was
(Execution)
 
 

One of the first things the Russian president did after his re-election was to attend a meeting of the enlarged college board of the FSB in Moscow (19.03.2024). It was also attended by veterans known to him and representatives of the MIK.
 

 
 
 
 
 

- The FSB made Putin president, Putin made the FSB Russia's first service

Vladimir Putin, who in 1999 took over the leadership of the center of power as the FSB favorite after a tug-of-war of the KGB structures splintered by Yeltsin (with a subsequent war inside between the FSB, SVR, FAPSI, GRU, FSO, border guards), places all his hope in the Lubyanka.

President Yeltsin had not been consistent enough in removing the KGB from power. Wherever they Could, the GRU and FAPSI hindered Putin's rise in 1999 in the corruptly weakened Kremlin, staged by the FSB, with numerous skirmishes, but in vain. The FSB, the Kremlin and the Prosecutor General had kowtowed (detailed information provided by Swiss General Ernst Mühlemann after talks with today's Defense Minister Shoigu, then Minister of Civil Defense). [Foto zeigt den 2009 verstorbenen Schweizer Ex-Nationalrat Ernst Mühlemann, General der Schweizer Armee in "Schweizer Soldat" - die führende Militärzeitschrift der Schweiz, 2009]
 
 
 - Retransmissions

During the Putin era, all key areas of the former KGB were transferred back to the FSB step by step (FPASI, border guard) and partially withdrawn from intelligence services that existed alongside it: for example, the FSB took over delicate areas of foreign intelligence SVR and the GRU. In the Ministry of Foreign Affairs MID, too, the wishes of the domestic intelligence service FSB take priority over the foreign intelligence service SVR. A plan advocated by the then Minister of Defense Sergei Ivanov for the special position of the GRU in Western intelligence failed. 
 
 
 
Foto rechts: Nationalrat Ernst Mühlemann bei einem Essen mit dem damaligen Zivilschutzminister Sergei Shoigu (heute russischer Verteidigungsminister) im Berner Oberland, 1994. Aus dieser Begegnung entwickelte sich ein vertrauenswürdiger Meinungs- und Gedankenaustausch über viele Jahre.
 

 
Only with the continuation of the Putin era will the FSB be able to maintain its elitist position within and outside the network of Russian intelligence services, with the trend of a future security ministry. Putin's speech on March 19, 2024, was delivered in a collegial manner with a request to support his presidency. Not only the president has to be there for the FSB, the FSB also has to be there for the president in a difficult hour - was the motto.
 
 
- With paramilitary operations, the West wants to force the Kremlin to the negotiating table

The West wants to force Russia to the negotiating table, once the occupied territories of the Eastern UKR have become a cancer for Russia's internal stability with a restriction of the Kremlin's radius of action through paramilitary warfare (destruction of economic entities, elimination of responsible persons, etc.).

President Putin does not think so, he explained it in his words. (See also explanations by Director W. Burns in Berlin, December 2021, on the development of a protracted partisan war after the occupation of the Eastern UKR by RUS)

- Will Russia export the partisan conflict from the Eastern UKR to Western Europe?

According to the current assessment of Russian authorities, the deployment of Ukrainian paramilitary formations and special groups behind the lines is causing significant delays in the Russian invasion cycle.
 

 

Vladimir Putin besuchte 2006 Dresden, wo er Mitte der 80iger Jahre bis zum Ende der DDR stationiert war. (Fotos/Text: Archiv der Administration des russischen Präsidenten)


President Vladimir Putin taking a walk around the city. Not far from the Frauenkirche, the President stopped by a café, where he drank a cup of coffee and looked through the local newspapers. While at the café, Mr Putin was approached by several local residents, construction workers, with whom he had a brief conversation.

 
 

The paramilitary pro-UKR groups occasionally use Russian uniforms and combat equipment. Russian assessments state that the main artery for supply and replenishment is (probably) still safe. Putin wants to respond to this (preemptively) with retaliatory actions. He described this, like Nord Stream, as blackmail and includes Western Europe, but not the United States, in these considerations. Thus designated traitors who allow themselves to be recruited for war propaganda or paramilitary purposes in the West are also to be eliminated in Western Europe as a deterrent. Liquidations of target persons like Litvinenko, Skripal or Khangoshvili are thus being continued throughout Europe...
END - will be continuously monitored -
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INTERKONTINENTAL
2022/2023

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 TRADITION

30 Jahre Arbeit in der Tradition der deutschen Abwehr

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